Der Bechtle Geschäftsbericht 2019 kommt im vierten Jahr in Folge nicht allein, sondern mit umfangreichem Supplement: Das Magazin ZUKUNFTSSTARK ergänzt die Jahresbilanz um 70 Seiten zum Schwerpunktthema Sicherheit. Die ist in der IT überaus systemrelevant und damit auch ein zentrales Versprechen an die Kunden von Bechtle, Deutschlands größtem IT-Systemhaus. Aber auch die Börse, Analysten und Investoren können sicheren Anlagen vieles abgewinnen. In Kombination mit starkem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis ist die Aktie erst recht attraktiv. Bei Bechtle kommt beides zusammen, deshalb titelt der Geschäftsbericht: GESICHERT WACHSEN. Das Motto wird auch durch die visuelle Gestaltung aufgenommen, die über 240 Berichtsseiten immer wieder aufscheint.
ZUKUNFTSSTARK, das Magazin zum Geschäftsbericht, widmet sich der Sicherheit im Allgemeinen und IT-Security im Speziellen. Inhalt: Wie man digitalen Trickbetrügern und Fake News begegnet, welche Spuren IT-Forensiker verfolgen, was Clouds wasserdicht macht, Quanten und Blockchains für die Sicherheit bedeuten und vieles mehr. Bechtle trägt mit vielfältigen Leistungen dazu bei, dass 70.000 Kunden „safe” sein können. Aber nicht nur darum geht’s hier.
Das Supplement blättert ein breites Spektrum von Sicherheit auf. Es erzählt von Menschen und Projekten, die Sicherheit in Verbundenheit finden. Es geht der Frage nach, wie sich die Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Offenheit, Risikovermeidung und Innovationsfähigkeit positioniert. Es wird aufgezeigt, wie Leitlinien und Verbindlichkeit uns sicherer machen. Und nebenbei liest man über Make-up als Selbst- und Bananenschalen als Naturschutz, von absurden Gesetzen, die das Tragen von Bärten oder Pappnasen regeln und erfährt, was Sound Designer und Blindenhunde gemeinsam haben.
Der Geschäftsbericht 2019 ist schon der zehnte in Folge, den die waf.berlin für Bechtle konzipiert, gestaltet und komplett umgesetzt hat. Das bedeutet zweierlei: erstens eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich bewährt hat und offenbar keiner Veränderung bedarf. Zweitens: Auch ein bleibender Partner kann für immer neue Ideen und Konzepte gut sein. Für gemeinsame Weiterentwicklung ohne Ende.