Corporate Communications
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Mehr als Nachhaltigkeitsberatung: phiyond.

adelphi ist in der Politik ein seit vielen Jahren etablierter Think-and-do-Tank für Klima, Umwelt und Entwicklung. Um sich den Pariser Klimazielen zu nähern, ist auch die Wirtschaft ein bedeutender Faktor. Unternehmen sind verschärft in der Pflicht, ihre Geschäftsmodelle nachhaltig auszurichten. Dafür gibt es verbindliche Regeln und Anforderungen. Sie zu erfüllen, ist keine Kleinigkeit und erfordert Beratung. Das kann adelphi schon leisten, will sich aber noch klarer und sichtbarer für die Wirtschaft positionieren. Mit einer eigenen Marke. Unser Auftrag: hierfür einen passenden Namen zu finden, die Marke und das Corporate Design zu entwickeln und den Marktauftritt mitzugestalten.

Der Markt ist groß – und eng.

Die großen Unternehmensberatungen haben sich auf die stark wachsende Nachfrage eingestellt und machen umfassende Angebote zum Thema Nachhaltigkeit. Daneben gibt es schon eine Vielzahl von darauf spezialisierten Beratungen. Die Positionierung, der „Sweet Spot”, den wir für die neue Marke entwickelten, ist die einzigartige Verbindung von Kompetenzen in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Diesen Dreiklang bringt die besondere Erfahrung von adelphi mit sich.

Einen passenden Namen zu finden, ist dann eine echte Herausforderung. Uns fallen mehr als hundert ein, aber es gibt fast nichts, was es nicht gibt – erst recht als Internetadresse mit den wichtigsten Endungen. Die Lösung birgt schließlich die Verbindung zu adelphi. Mit phi, dem 21. Buchstaben des griechischen Alphabets, und dem englischen beyond, das eine weitreichende Zukunft thematisiert. Die Kombination phiyond lässt also an eine Welt nach dem 21. Jahrhundert denken. Denn die gilt es zu gestalten, so gut es nur geht.

Müssen, wollen, können.

phiyond beschreibt die Transformation zum nachhaltigen Unternehmen in drei Schritten. Der erste, das Müssen, knüpft an die spezielle Expertise in der politischen Regulatorik an. phiyond by adelphi weiß genauer als andere, was gefordert ist, und verankert auf dieser Basis das Wollen, sprich Bewusstsein, und das Können, also die Fähigkeiten zur Transformation. Als Begleiter geht dabei die Beratung weiter – eben phiyond.

Die Bildmarke repräsentiert den griechischen Buchstaben phi und knüpft mit der Kreisform an das Logo von adelphi an. Die Primärfarbe bildet ein optimistisches „Cornflower”, das wie die Sekundärfarben „Deep Sea”, „Lizard”, „Coral” und „Dune” der Natur entlehnt ist. In Kombination mit der technischen Schrifttype „FK Grotesk” wird das Spannungsfeld von Wirtschaft und Nachhaltigkeit sichtbar. Im Umfeld der grün-gelb geprägten Wettbewerber hat phiyond damit ein stark differenzierendes und markantes Erscheinungsbild.

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Besser qualifiziert…

Die TU Berlin gehört zu den renommiertesten und traditionsreichsten technischen Universitäten Deutschlands. 144 Jahre nach Gründung ist ein neues Zukunftsprojekt am Start. Mit Eröffnung der „TU Berlin Academy for professional Education” wird jetzt auch Weiterbildung für Berufstätige und Hochschulabsolvent:innen angeboten. In Zeiten lebenslangen Lernens und disruptiver Veränderungen ist der Markt hierfür stark am Wachsen und auch wettbewerbsintensiv. Gut also, wenn das Angebot kommunikativ entsprechend gut aufgestellt ist.

Ein großes Versprechen.

Im Auftrag der TUBS GmbH, dem Tochterunternehmen der TU für Sciencemarketing, haben wir für die Academy die Marke entwickelt und die Positionierung und das Corporate Design erarbeitet. Nach Wettbewerbsanalysen und iterativen Workshops fand sich auf die Herausforderungen der Zukunft die Antwort: „Besser qualifiziert für eine bessere Welt.” Mit den Schwerpunkten auf Data Science, Sustainability, Management & Leadership und Engineering & Mobility bietet die Academy hierfür passende Angebote zur Weiterbildung.

Rund um das A.

Das Branding der Academy stellt durch Farben und formale Elemente des Logos den Bezug zur TU Berlin her. Denn wissenschaftliche Exzellenz und Spitzenforschung der Universität stehen für die Qualität der angebotenen Workshops, Zertifikatskurse und Masterstudiengänge. Das Logo mit dem Initialbuchstaben A nimmt klassische akademische Erscheinungsbilder auf. Das Corporate Design entfaltet mit den enthaltenen Formen ein dynamisches visuelles System.

Besser: die Kampagne.

Neben den klassischen Design Assets hat die waf.berlin auch die Website der Academy konzipiert und gestaltet. Ein weiterführendes Kommunikationskonzept zielt auf die Gewinnung von Lehrenden in und außerhalb der TU Berlin und natürlich auf potenzielle Teilnehmende für die Qualifizierungen ab. Zur Markteinführung wird eine dreistufige Online-Kampagne ausgespielt, die die Markenpositionierung konsequent umsetzt. Also: Besser werden. Und dazulernen. In Berlin macht das sogar Spaß.

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Big Bang Energy.

Kernfusion ist sowas wie der Heilige Gral der Energiegewinnung. Seit Jahrzehnten wird schon daran geforscht, aber die Entwicklung hat sich jetzt ordentlich beschleunigt. Vielleicht zwei Dutzend Start-ups weltweit powern, um in den nächsten Jahren den Durchbruch zu erzielen und das Verfahren nutzbar zu machen. Anders als beim Einsatz von Atomkraft durch Kernspaltung werden hierbei Elementarteilchen so stark komprimiert, bis sie fusionieren, wodurch ein gigantischer Energieüberschuss produziert wird. So effizient, dass ein Gramm Brennstoff etwa die Energieleistung von elf Tonnen Kohle liefert. Das ist natürlich ein Traum, zumal anders als bei AKWs radioaktive Abfälle kein Thema sind.

Von Lasern befeuert.

Im Wesentlichen konkurrieren plasma- und laserbasierte Verfahren miteinander. Das Unternehmen Focused Energy setzt auf Laser, die heute leistungsfähig genug sind, um die zur Fusion nötige Energie aufzubringen. Dabei ist es inzwischen gelungen, überhaupt einen Überschuss zu produzieren, ergo mehr Energie rauszuholen als reingesteckt wird. Man ist also noch nicht am Ziel, aber weiter geht’s, und das rasant. Die waf.berlin ist bei der wilden Fahrt mit an Bord.

Focused Branding.

Die waf.berlin hat das bestehende Logo von Focused Energy überarbeitet und ein neues Corporate Design entwickelt und umgesetzt. Die Marke wurde mit einer spitzen Unique Value Proposition positioniert, die auf der Website und mit Pitch Decks für potenzielle Investoren, Politik und Entscheider ausgeführt wird. Wegen der nicht unkomplizierten Materie spielt das Informationsdesign dabei eine wesentliche Rolle. Wer also wissen will, wie der Energy Gap – 2050 fehlen in Europa laut Prognose 40 Terawatt – geschlossen werden soll und wie das mit Inertial Fusion, Laser Fuel Compression und Proton Fast Ignition funktioniert, kann sich hier schlau machen:

focused-energy.world

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Läuft: Bechtle Bewegtbild.

Bechtle ist das größte IT-Systemhaus in Deutschland und europaweit führendes Unternehmen im IT-E-Commerce. Das bringt eine große Vielfalt an Produkten und Leistungen mit sich. Zahlreiche Standorte und Mitarbeitende mit ganz unterschiedlichen Kompetenzen tragen dazu bei. Es gibt reichlich Themen für ein Bewegtbild-Konzept, das alles unter einen Hut bringen soll. Wir dachten uns einen Baukasten aus, in den alles hineinpasst, der jede Menge Varianten ermöglicht und in jedem Film erkennen lässt, wer dahinter steckt: Bechtle – one Company.

One Look & Feel.

In Zusammenarbeit mit der Agentur why do birds – die auch den Corporate Sound von Bechtle entwickelte – entstand ein visuelles Animationsraster mit wiederkehrenden Farben und Flächen. Es lässt sich dynamisch mit unterschiedlichsten Inhalten und Formaten befüllen und ausgestalten. Fotos und Bewegtbilder werden mit typografischen Elementen abwechslungsreich kombiniert. So wird in einem längeren Imagefilm das Unternehmen in seiner ganzen Vielfalt vorgestellt, in kürzeren, sogenannten „Snippets” stehen einzelne Aspekte oder aktuelle Schwerpunkte im Mittelpunkt. Funktioniert ziemlich gut, wie man sieht.

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So klingt Bechtle

Die Kommunikation von Bechtle ist schon sehr gut aufgestellt: Corporate Design, Markenfundament, Vision – alles da, alles schick. Sogar eine Corporate Language ist durchbuchstabiert. Fehlt nur noch das passende Audio Branding. Die waf.berlin kann hierfür den richtigen Partner einbringen: „why do birds” ist auch aus Berlin und mit jeder Menge Auszeichnungen eine der kreativsten Agenturen für audiovisuelles Design überhaupt. Hier werden Corporate Sounds und Motion Design zusammen gedacht und gemacht. Für große Unternehmen wie Siemens, Deutsche Bahn und Axel Springer und Hidden Champions wie KWS Saat, Rohde & Schwarz, Pepperl & Fuchs – und jetzt auch für Bechtle.

Der De-Mix.

Audio Branding hat heute einen noch oft unverkannten Stellenwert in der Markenkommunikation. Waren es früher wenige Produktionen, in denen Sound eine Rolle spielte – Imagefilme, Werbespots in Radio und Fernsehen –, gibt es inzwischen unzählige Kanäle und Formate. Videos auf Websites, in Social Media, auf YouTube & Co. oder auch Podcasts werden massenhaft produziert und verbreitet. In einem Unternehmen häufig von mehreren Abteilungen gleichzeitig und unabgestimmt. Musik wird meist aus Archiven bezogen und irgendwie daruntergelegt. Ein buntes Potpourri von Klängen. Der Corporate Sound ändert das und sorgt für ein einheitliches und wiedererkennbares Hörerlebnis – als wichtiges Element der Customer Experience.

Feel IT.

Wir wissen alle um die unmittelbare Wirkung von Musik und Sound auf unsere Gefühle. Entsprechend trägt Audio Branding zur Emotionalisierung von Marken bei. Die passende Gefühlswelt zu entfalten, ist Job der Profis von why do birds. Nach Sichtung von Basics wie Markenfundament, Corporate Design und bestehenden Einsatzgebieten von Sound, startet der Entwicklungsprozess mit einem Workshop. Dabei sind Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation und des Marketings von Bechtle, der waf.berlin und federführend von why do birds. Mithilfe einer „Limbic Map” werden Emotionen verortet, die mit der Marke verbunden werden sollen. Anhand beispielhafter Musikstücke und Soundlogos wird die Wahrnehmung der Teilnehmer abgeglichen und synchronisiert. Schließlich werden Attribute ausgewählt, mit denen der Klang assoziiert werden soll. Damit kann why do birds arbeiten.

Bits 'n Beats.

Soll keiner glauben, dass die Lösung aus dem Bauch entsteht – vergeistigter Komponist, Eingebung, ding dong. Die Soundentwickler sind ausgewiesene Markenstrategen, die ihre Leitidee sauber herzuleiten und zu konzipieren verstehen. Denn das Verständnis auch der Nutzer°innen im Unternehmen ist wichtig dafür, dass das Ergebnis mit Überzeugung eingesetzt wird. Die Grundidee selbst sei hier nicht verraten. Nur soviel: Der Corporate Sound von Bechtle passt zu einem IT-Unternehmen wie Einsen und Nullen.

whydobirds.de

Der Name der Sound Agency basiert auf dem Song „Close to you” von den Carpenters (nein, nicht “Why do fools fall in love” von den Beach Boys). Glamour Fact: Ihr Musikstudio in Berlin Kreuzberg wurde früher von Ben Becker und noch früher von Tangerine Dream bespielt.

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Corporate Communications Cake

Nach Bedarf gebacken.

Kommunikation und Marketing sind komplex, Mittel, Maßnahmen und Kanäle vielfältig und zunehmen integriert. Was ist relevant, welches das richtige Rezept? Was gehört auf jeden Fall rein, was ist ein Sahnehäubchen oder die Kirsche obendrauf? Besonders im B2B gilt es, genau abzuwägen, wie begrenzte Budgets am effizientesten eingesetzt werden. Macht hochwertiger Content zur Aufbereitung komplexer Themen den Unterschied aus? Und wie bringt man das genau den richtigen Leuten nahe?

Mit der richtigen Mischung der Corporate Communications Cake – und der Bündelung von Ressourcen, die bedarfsgerecht zur Verfügung stehen. Wir stellen das passende Team zusammen. Auf Wunsch auch exklusiv. Sozusagen als Customized Cake. Damit stehen ausgewiesene Experten für Ihr Unternehmen und seine spezifischen Leistungen zur Verfügung. Leute, die sich so hineindenken, als wenn sie dazugehören – und gleichzeitig kreative Impulse von außen einbringen. Einfach mal ein Stück Zusammenarbeit probieren und mit einem Einstiegsprojekt austesten. Wie wär’s?

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Bechtle Vision 2030: Da geht’s in Zukunft lang

Meet the Vision.

Die Bechtle AG ist konsequent darin, Visionen zu entwickeln und umzusetzen. Nach vier Versionen zuvor ist die Bechtle Vision 2030 am Start. Bechtle: Der IT-Zukunftspartner. Die waf.berlin feilt mit an den Inhalten und entwickelt ein Key Visual und die Kommunikation drumherum. Vom Teaser-Video bis zum gut 70-seitigen Magazin ZUKUNFTSSTARK dreht sich alles um die großen Ziele der nächsten Jahre.

Vielfalt der Perspektiven.

Das Denken in Visionen wird aus verschiedenen Blickwinkeln vertieft. Dazu wird beispielsweise die Schule der Zukunft ausgemalt und die Weiterentwicklung der Bauindustrie skizziert. Beides wichtige Anwendungsfelder, auf denen die Digitalisierung und Lösungen von Bechtle fruchten sollen. Magazinbeiträge für Print und Online vermitteln eine Vorstellung davon. Auch über künstliche Intelligenz bei Bechtle kann man hier was dazulernen.

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Hausgemacht: das erste update 2020

Die erste Ausgabe des Bechtle Kundenmagazins update im Jahr 2020 kommt aus gegebenem Anlass aus den Homeoffices auf Kunden- wie auf Agenturseite. Das Titelbild spiegelt das wider – ebenso wie die Arbeitsweise vieler Kunden von Bechtle. Dazu passt auch der Magazinbeitrag zum „smarten Landleben”, der unter anderem beschreibt, wie Digitalisierung ermöglicht, zu arbeiten, wo man will. Diese nicht zuletzt aktuell gewonnene Freiheit ist wohl niemandem mehr zu nehmen – sofern die Internetverbindung dabei mitspielt.

Mercedes, die Feuerwehr, Haute Couture.

Das update bietet wie immer einen abwechslungsreichen Mix aus Referenzen, Trends und Tipps rund um IT und stellt Mitarbeiter und einen Standort von Bechtle ausführlich vor – diesmal gibt’s ein Hallo aus Bonn. Das regelmäßig erscheinende Panorama präsentiert Mode der niederländischen Designerin Iris van Herpen, die unter anderem Promis wie Lady Gaga oder Scarlett Johansson einkleidet. Was das mit Bechtle zu tun hat? Die Kollektionen entstehen als Hybride aus Handwerk und 3D-Druck. Und die dafür nötigen Softwaresysteme haben die CAD-Spezialisten eben auch im Programm.

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Corporate Publishing Corporate Communications

Bechtle update: Kundenmagazin mit Silber und Award ausgezeichnet

Immer wieder schön.

Seit über zehn Jahren bzw. gut 30 Ausgaben gestalten wir das Kundenmagazin von Bechtle. Nach einem kompletten Relaunch 2017 ist das update umso mehr up-to-date. Das finden auch die Jurys von DDC und ICMA, die das Magazin 2019 mit einem Award bzw. mit Silber ausgezeichnet haben. Tausend Dank an Sabrina und Gussi, die den Look des updates geprägt haben.

So läuft das.

In bewährter Zusammenarbeit liefert Bechtle die meisten Inhalte und Texte für das aktuelle update. Wir recherchieren, konzipieren und schreiben ergänzende Beiträge etwa zu allgemeinen Trends und zum „Panorama“. Hier werden regelmäßig digitale Kunstprojekte präsentiert. Layout und Gestaltung übernehmen wir komplett, ebenso wie das geräuschlose Projektmanagement der gut 60 Seiten einer jeden Ausgabe. Erscheinungsweise: dreimal jährlich.

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Wieder mal „ZUKUNFTSSTARK”. Das Magazin zum Bechtle Geschäftsbericht

Nichts riskieren. Alles lesen.

Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Gleich nach Atmen, Essen, Trinken und Schlafen sind materielle Grundsicherung, gesicherte Arbeit, Wohnung und Gesundheit fundamentale Elemente der Bedürfnispyramide. Auch wenn man die Deutschen nach ihren wichtigsten Werten befragt, ist Sicherheit die ewige Nummer eins. Erst recht in unsicheren Zeiten. In der IT bildet Sicherheit eine existenzielle Rahmenbedingung, damit Unternehmen, Behörden oder andere Institutionen arbeiten können. Die zunehmende Cyberkriminalität stellt da eine massive Bedrohung dar. Wie kann man sich davor schützen?

Frisch Gehacktes und wasserdichte Clouds.

Das Magazin ZUKUNFTSSTARK erscheint zum vierten Mal parallel zum Geschäftsbericht der Bechtle AG. Wie alle Jahre wieder mit einem Schwerpunktthema. Diesmal: Sicherheit im Allgemeinen und IT-Security im Speziellen. Inhalt: Wie man digitalen Trickbetrügern und Fake News begegnet, welche Spuren IT-Forensiker verfolgen, was Clouds wasserdicht macht, Quanten und Blockchains für die Sicherheit bedeuten und vieles mehr. Bechtle trägt mit vielfältigen Leistungen dazu bei, dass 70.000 Kunden „safe” sein können. Aber nicht nur darum geht’s hier.

Make-up und Bananenschalen, Sound Designer und Flugkapitäne.

Das Magazin blättert ein breites Spektrum von Sicherheit auf. Es erzählt von Menschen und Projekten, die Sicherheit in Verbundenheit finden. Es geht der Frage nach, wie sich die Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Offenheit, Risikovermeidung und Innovationsfähigkeit positioniert. Es wird aufgezeigt, wie Leitlinien und Verbindlichkeit uns sicherer machen. Und nebenbei liest man über Make-up als Selbst- und Bananenschalen als Naturschutz, von absurden Gesetzen, die das Tragen von Bärten oder Pappnasen regeln und erfährt, was Sound Designer und Blindenhunde gemeinsam haben. Alles wie immer konzipiert, geschrieben und gestaltet von der waf.berlin.

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Schrift ist Gestaltung

Supertype sind eigentlich zwei super Typen. Ein bisschen nerdig, so wie man sich leidenschaftliche Schriftgestalter vorstellt: Jürgen Huber und Martin Wenzel betreiben seit 2011 zusammen ihre Type Foundry für Custom Types und Retail Fonts. Frei übersetzt: Exklusivschriften, die speziell für Kunden entworfen werden und Lizenzschriften, die jede°r kaufen und nutzen kann. Unternehmen wie Lidl und Media Markt haben sich ihre eigene Schrift von supertype bauen lassen, ebenso die Bundesregierung und der Deutsche Fußballbund; die Nationalmannschaft läuft auch damit auf. Oft sind Designagenturen als Vermittler involviert. Die werden schon wissen, warum sie die beiden engagieren. So auch die Peter Schmidt Group. Das führende Designbüro hat sich auch selbst eine Type schneiden lassen, die von der Handschrift ihres Gründers inspiriert ist. Man kann das prototypisch auffassen.

Markant wird erkannt.

Nicht umsonst spricht man umgangssprachlich von „typischer Handschrift”, wenn eine charakteristische Gestaltung bestimmter Urheber gemeint ist. Das kann sich auf Architektur von Mies van der Rohe, Design von Apple (oder Dieter Rams), Bücher von Karl Ove Knaussgard oder auf Filme von Quentin Tarantino beziehen. Man erkennt es wieder. Wie eine Marke. Und so ist auch Schrift buchstäblich ein wichtiges Element der Wiedererkennung von Marken. Und natürlich der Differenzierung. Eine Exklusivschrift ist ein Alleinstellungsmerkmal. Typischer geht’s nicht.

Typografie zeigt Klasse.

Neben der gezielten Auswahl einer passenden Schrift ist auch ihre sorgfältige Verwendung ein Kennzeichen von Qualität – oder eben nicht. Schlampig gesetzte oder unleserliche Texte machen keinen guten Eindruck. Das erfassen Leser°innen oder auch nur Betrachter°innen intuitiv. Da wird bei der Erstellung von Content gern drauf gepfiffen. Sofern der Umgang mit Typografie überhaupt zu den Kompetenzen mancher Gestalter gehört. Dabei lohnt es sich, das in guten Händen zu wissen. Professionelle Bildauswahl, Layout, Text und Schrift – gehört alles zusammen und wirkt zusammen.

Deshalb braucht man auch so Typen wie Jürgen Huber und Martin Wenzel. Weil sie mit dem Herstellen charakteristischer Schriften ein elementares Handwerk der Gestaltung betreiben. Das auch und gerade für digitale Medien gefragt ist. Denn die Lesbarkeit am Bildschirm stellt wieder eigene Herausforderungen. Egal also, wo Buchstaben zusammenkommen: Es ist alle Mühe wert, Schrift mit Bedacht auszuwählen und einzusetzen. Eine Custom Type muss es nicht gleich sein, kann aber Marken adeln. Hauptsache, man gestaltet so super wie möglich.

supertype.de

Jürgen Huber war viele Jahre bei MetaDesign und ist heute Professor für Typografie an der HTW Berlin. Martin Wenzel ist nach langjähriger Mitarbeit bei Petr van Blokland freier Type Designer und unterrichtet ebenfalls an der HTW. Beide sind zusammen supertype.

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Einfach laden. Daran arbeiten wir.

Die Elektromobilität nimmt in Deutschland Fahrt auf. Damit’s richtig abgeht, ist eine Infrastruktur nötig, die das Laden von Elektroautos flächendeckend, einfach und einheitlich ermöglicht. Dafür wurde die Nationale Leitstelle Infrastruktur gegründet. Sie koordiniert und steuert die Aktivitäten und vernetzt die Akteure, um elektromobil durchzustarten.

Um die Leitstelle selbst an den Start zu bringen, hat die waf.berlin die Marke, das Logo und Corporate Design sowie die Website entwickelt und eine Broschüre mit zukünftigen Szenarien der Elektromobilität gestaltet. Eine Videoanimation vermittelt ein Bild davon, wie man sich das Laden in einer perfekten Welt ausmalen kann. Daran arbeitet die Leitstelle fleißig.

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Handgepresstes Bio-Öl aus Cottbus

Zwischen 31°C und 36°C Temperatur hat das kaltgepresste Olivenöl, wenn es aus der Mühle kommt. Die verarbeiteten Früchte kommen aus Griechenland, Italien, Portugal, Spanien oder Tunesien. Die Gestaltung der Etiketten und das Logo kommen wie das gesamte Corporate Design von Franziska Schwarz, CD Art bei der waf.berlin. Seit Gründung von „ölfreund” hat Franzi den Look der Produkte geprägt (für die Illustrationen danke an Nina Heinke). Und das Sortiment ist inzwischen ganz schön groß geworden.

Suppenkasper und Ko.

Auf der Website der ölfreunde gibt’s nicht nur Öl aus Oliven, sondern auch Lein- Kokos-, Hanf-, Kürbiskern-, Mohn-, Mandel-, Schwarzkümmel-, Sesam- und Sonnenblumenöl – alles bio, versteht sich. Die Aufzählung aller Gewürze sei an dieser Stelle erspart; einfach selbst anklicken und bestellen. Nur soviel: Die „Gartenkönigin” krönt als Gewürzsalz die Schmalzbemme ebenso wie der „Suppenkasper”.

oelfreund.de

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Der Dicke zur Digitalisierung.

Das Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen gibt erstmals einen Jahresbericht heraus. Im Gründungsjahr 2019 und im Folgejahr 2020 hat das Netzwerk aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft schon eine Menge Projekte auf den Weg gebracht – und kann das jetzt auch in gebundener Form vorzeigen. Die waf.berlin hat nach Corporate Design, Website und weiteren Kommunikationsmitteln gestaltet, was in den den sechs Zukunftslaboren – Agrar, Energie, Gesellschaft & Arbeit, Gesundheit, Mobilität, Produktion – entwickelt wurde.

Digitale Pferdestärken.

Das ZDIN positioniert sich als Vorreiter der niedersächsischen Digitalisierung und koordiniert und bündelt die anwendungsorientierte Forschung im Bundesland. Der Jahresbericht dokumentiert unter anderem: Drohnen und Roboter im Einsatz von Landwirtschaft 4.0, Smart Grids für die Energieversorgung, Mensch-Maschine-Interaktionen, Datenanalyse und -austausch im Gesundheitssystem, smarte Logistik im Schiffsverkehr, digitale Zwillinge in der Industrieproduktion und, und, und. Wer immer auf dem Stand der Forschung und Projekte sein will, siehe auch zdin.de

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Hallo,
was gibt's Schönes zu
kommunizieren?

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