Bechtle, führender europäischer IT-Dienstleister, hat 2021 seine Nachhaltigkeitsstrategie 2030 verabschiedet. Damit wurden alle bisherigen langjährigen Aktivitäten konsolidiert, erweitert und für die nächsten Jahre systematisiert und fortgeschrieben. Die Strategie umfasst die vier Handlungsfelder Ethisches Wirtschaften, Umwelt, Menschen und Digitale Zukunft. Jedes Handlungsfeld ist mit einem Programm hinterlegt, das Ziele, Meilensteine und operative Maßnahmen beinhaltet. Alles zusammen korrespondiert mit einer eigens hierfür gestalteten Illustrationswelt, die sich in den relevanten Publikationen und digitalen Kanälen wiederfindet.
Der Geschäftsbericht. Nachhaltig vorn.
Der Titel des Geschäftsberichts stellt den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg von Bechtle in den Kontext von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Dieser Zusammenhang zieht sich durch den gesamten Bericht, der sich damit in Richtung einer vollständig integrierten Berichterstattung bewegt. Das passende Supplement fasst die wichtigsten Zahlen, Daten, Fakten zur Entwicklung von Geschäft und Nachhaltigkeit übersichtlich zusammen.
Der Nachhaltigkeitsbericht. Work in progress.
Die Berichterstattung folgt den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI-Standards) und orientiert sich an der Bechtle Nachhaltigkeitsstrategie 2030. Sie wird hier umfassend vorgestellt und bildet einen wesentlichen Bezugsrahmen für die relevanten Aktivitäten im Berichtsjahr. Darüber hinaus bezieht sich Bechtle auf die Sustainable Development Goals und den Global Compact der Vereinten Nationen und ist als Unterzeichner der Charta der Vielfalt und der WIN-Charta verpflichtet. Seit 2016 wird die Berichterstattung von EcoVadis auditiert.
Der Bechtle Geschäftsbericht wurde von uns schon zum zwölften, der Nachhhaltigkeitsbericht zum sechsten Mal in Folge umgesetzt.
Der Geschäftsbericht 2020 der Johannesstift Diakonie erzählt vom Gesundheitswesen im ersten Corona-Jahr. Eine Zeit des Improvisierens unter nie dagewesenen Umständen. Die Darstellung im Bericht greift das auf. In skizzenhafter Gestaltung werden typische Situationen gezeigt: das Atemschutzgerät im Krankenzimmer, das Zelt mit Testzentrum auf dem Gelände, ein Konzert im Park eines Krankenhauses… Ergänzt wird das Gesamtbild durch reportagehafte Fotos mit Mitarbeitenden im Homeoffice, beim Transport von Schutzmasken, in der Seelsorge… So bekommen Leser schon beim Durchblättern einen guten Eindruck von den besonderen Umständen.
Das Design des Geschäftsberichts knüpft nahtlos an das Vorjahr an, in dem die Berichterstattung einem Relaunch unterzogen wurde. Same same, but different. Mit stilistischen Variationen der letztjährigen Illustrationen wird das Leitthema in Szene gesetzt: „Aus der Pandemie gelernt”. Und das war eine ganze Menge 2020 – in den Krankenhäusern, in der Pflege, den sozialen Einrichtungen. Nicht nur bei der Johannesstift Diakonie.
Das schwäbische Unternehmen ist schon Weltmarktführer für maschinelle Vortriebstechnik – ergo: Tunnelbohrmaschinen – und noch ein Hidden Champion, als die waf.berlin den ersten Geschäftsbericht für Herrenknecht erstellt. 2001 sind dort 1.181 Mitarbeitende beschäftigt, der Umsatz beträgt 293,7 Mio €. 2018 werden 4.006 Beschäftigte und 1,137 Mrd € aufgeführt. Das Unternehmen hat sich zwischendurch grob vervierfacht, 18 Geschäftsberichte werden in dieser Zeit hier konzipiert, realisiert, produziert.
Vom Hidden Champion zur großen Marke.
Vortriebsmaschinen von Herrenknecht mit Durchmessern von zwei bis 20 Metern verlegen Pipelines für Öl und Gas, erstellen Wasser- und Abwassersysteme, erschließen Rohstoffe im Untertagebau und Geothermie und bauen Tunnel für Straßen, Fern- und U-Bahnen. In aller Welt entstehen damit umfassende unterirdische Infrastrukturen für Verkehr, Ver- und Entsorgung. Die Geschäftsberichte stellen die Produkte und Leistungen in den Kontext immer größer werdender Dimensionen globaler Mobilität, Transportlogistik und Energieversorgung. Mit wachsender Bedeutung wird Herrenknecht 2013 erstmals als wertvollste deutsche B-to-B-Marke geführt. Der Geschäftsbericht aus dem Jahr gibt dem Erfolg mit einem Umschlagplakat im Format DIN A1 besonderen Raum. Zwei Jahre später steht ein anderer Wert im Mittelpunkt: Zusammenhalt, der im wachsenden Konzern immer wichtiger wird. Diesmal ist der Geschäftsbericht mit einem Leporello im Überformat Doppel-A0 eingeschlagen, das überhaupt nur eine einzige Druckerei in Deutschland produzieren kann.
Geschäftsberichte und mehr.
In fast zwei Jahrzehnten entsteht eine große Bandbreite an Konzepten, Gestaltungsideen und Formaten für die Geschäftsberichte von Herrenknecht. In der langjährigen Zusammenarbeit werden auch Mitarbeiter- und Kundenmagazine, Image- und Produktbroschüren, Jubiläumsbücher, Messeauftritte und vieles mehr umgesetzt und auch zahlreiche Sub-Marken für die Unternehmenstöchter entwickelt. Bis heute adaptiere nund schalten wir die weltweiten Anzeigen von Herrenknecht.
Die börsennotierte Continental AG ist im DAX gelistet und damit eines der 40 größten Unternehmen Deutschlands – und auch eine große Nummer unter den Automobilzulieferern.
Schon 1871 in Hannover gegründet, ist der ursprünglich reine Reifenhersteller längst ein breit aufgestellter Technologiekonzern für Automobilität, aber auch andere Industrien. Als der Geschäftsbericht 2015 ansteht, steckt Tesla noch in den Anfängen und tiefroten Zahlen – die digitale Transformation der Autoindustrie hat eben erst begonnen und Continental (für Hannoveraner kurz „Conti”) will das zum Thema machen. Passend zum aufkommenden Paradigmenwechsel ist unser Titel für den Geschäftsbericht: „Horizonte der Digitalisierung”.
Neues näherbringen.
In einem beigelegten Leporello werden die Perspektiven der Digitalisierung aufgezeigt und Mitarbeitende in diesem Kontext vorgestellt. Da geht es um Unternehmenskultur, weltweit standortübergreifende Zusammenarbeit, Wissensmanagement, Innovationszyklen, Qualifizierung, Mensch-Maschine-Koproduktion – und natürlich um automatisiertes Fahren und vernetzte Mobilität. Alles Themen, die heute zum Kanon der Branche gehören und jeder mitsingen kann, zu der Zeit aber deutlich erklärungsbedürftiger sind.
Der Beileger zum Geschäftsbericht erklärt die Aspekte der Digitalisierung kurz und bündig und allgemein verständlich – auch allgemein eine unserer Stärken: Komplexes und Kompliziertes so rüberzubringen, dass man es einfach kapiert. Auf den Punkt zu bringen, ohne zu vereinfachen. So. Punkt. Ach so: Machen wir übrigens für Hidden Champions und mittelständische Unternehmen genauso wie für DAX-Konzerne.
Es ist fast wie immer: Der Bechtle Geschäftsbericht erscheint. Pünktlich und geräuschlos von uns konzipiert, gestaltet und umgesetzt. Aber 2020 ist fast alles anders gewesen. Noch nie dagewesen sogar. Trotzdem hat Bechtle das Geschäftsjahr „GEMEISTERT”. Sehr gut sogar. Im Zuge des zwangsläufigen und rasanten Digitalisierungsschubs waren IT-Lösungen dringend gefragt, etwa um Homeoffices einzurichten, Remote Work, virtuelle Meetings und eine standortunabhängige Zusammenarbeit zu gewährleisten. Dazu konnte Bechtle stark beitragen. Das spiegelt sich in der Jahresbilanz wider. Und zeigt sich auch auf dem Titel des Geschäftsberichts. Geschafft. Wie man das hinkriegt, steht im Supplement, das dem Report beiliegt. Nicht wie immer, aber schon im fünften Jahr in Folge.
VUKA? VAKA!
Von wegen „volatil, unsicher, komplex, ambivalent”. Das Magazin ZUKUNFTSSTARK kontert mit „Mastership” und beschreibt auf 68 Seiten, wie man kleine und große, wahrscheinliche und unerwartbare Herausforderungen meistert. Wie man auch souverän bleibt, wenn alles auf den Kopf gestellt wird und Pläne nicht aufgehen. Wie man umlernt, dazulernt und auch mal vergessen muss, was man gelernt hat und richtig gut kann. Außerdem gibt’s Antworten auf: Wie riecht die Arbeit? Wie klingt die Arbeit? Und wie schmeckt sie? Wir stellen Menschen vor, die Extremes meistern. Zu Wasser und in der Luft. Sehr weit oben bzw. ganz tief unten. Digitale Abenteurer sind auch noch drin. Unter anderem.
Der Geschäftsbericht repräsentiert den Unternehmenserfolg.
Der Geschäftsbericht ist Zahlenwerk und Imageträger zugleich – und ein Kommunikationsmittel für ausgewiesene Spezialisten. Die waf.berlin hat mehr als 200 Geschäftsberichte – zuzüglich Zwischenberichte - konzipiert, gestaltet und produziert. Für namhafte MDAX- und TecDAX-Unternehmen ebenso wie für Hidden Champions. Dabei wissen wir geräuschloses Projektmanagement mit anspruchsvoller Kreation, absolute Zuverlässigkeit mit überraschenden Lösungen zu verbinden. Mit dem Erfolg, dass wir viele Geschäftsberichte über viele Jahre hinweg betreuen und zahlreiche Auszeichnungen dafür einsammeln konnten. Wenn Sie an einer belastbaren Reporting Connection interessiert sind: Eine Analyse Ihres Geschäftsberichtes könnte der Beginn einer noch erfolgreicheren Finanzkommunikation sein.
Das Gesamtpaket zählt.
Die Stimmigkeit von Geschäftsberichten betrifft viel mehr als Zahlen. Analysten, Aktionäre und andere Stakeholder bilanzieren – teils unbewusst – in hohem Maß auch die Qualität der Darstellung. Übersichtlichkeit und Lesbarkeit unterstützen schnelles Verstehen und vermitteln Vertrauen. Ein durchgängiges Gestaltungskonzept zeigt, dass eine konsequente Linie verfolgt wird. Und lebendige Vorstandsfotos können viel vom Wesen eines Unternehmens vermitteln.
Stark in Serie.
Es gibt Kunden, die vertrauen uns ihre Geschäftsberichte seit zehn oder 20 Jahren an. Das bedeutet zweierlei: erstens eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich bewährt hat und offenbar keiner Veränderung bedarf. Zweitens: Auch ein bleibender Partner kann für immer neue Ideen und Konzepte gut sein. Für gemeinsame Weiterentwicklung ohne Ende.
Plattform für Agenda Setting.
Der Geschäftsbericht spricht wesentliche Stakeholder des Unternehmens an – die Gelegenheit, Themen zu setzen. Wir unterstützen bei der Konzeption, Redaktion, Gestaltung und Umsetzung strategisch relevanter Inhalte. Etwa als ergänzendes Magazin – das auch unabhängig vom Geschäftsbericht eingesetzt werden kann – und als digitale Contentformate zur Verbreitung über Ihre Social Media Kanäle.
Von Low Budget bis High End.
Ob ein Geschäftsbericht schlank oder ein Schwergewicht sein soll, hängt vom Budget ab – und davon, was man damit kommunizieren will. Wir können beides. So oder so: Es muss immer angemessen sein. Und im verabredeten Kostenrahmen bleiben.
Nachhaltigkeitsberichte, die sauber sind.
Unternehmen verpflichten sich zunehmend, möglichst umweltgerecht und in sozialer Verantwortung zu handeln. Im Nachhaltigkeitsbericht legen sie darüber Rechenschaft ab. Die entsprechenden Maßnahmen wollen überzeugend dargestellt werden. Nach den relevanten Berichtsstandards. Ohne Greenwashing. Echt. Sonst geht das Anliegen nach hinten los. Wir unterstützen gern bei einer sauberen Berichterstattung.
Der Bechtle Geschäftsbericht 2019 kommt im vierten Jahr in Folge nicht allein, sondern mit umfangreichem Supplement: Das Magazin ZUKUNFTSSTARK ergänzt die Jahresbilanz um 70 Seiten zum Schwerpunktthema Sicherheit. Die ist in der IT überaus systemrelevant und damit auch ein zentrales Versprechen an die Kunden von Bechtle, Deutschlands größtem IT-Systemhaus. Aber auch die Börse, Analysten und Investoren können sicheren Anlagen vieles abgewinnen. In Kombination mit starkem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis ist die Aktie erst recht attraktiv. Bei Bechtle kommt beides zusammen, deshalb titelt der Geschäftsbericht: GESICHERT WACHSEN. Das Motto wird auch durch die visuelle Gestaltung aufgenommen, die über 240 Berichtsseiten immer wieder aufscheint.
Nichts riskieren. Alles lesen.
ZUKUNFTSSTARK, das Magazin zum Geschäftsbericht, widmet sich der Sicherheit im Allgemeinen und IT-Security im Speziellen. Inhalt: Wie man digitalen Trickbetrügern und Fake News begegnet, welche Spuren IT-Forensiker verfolgen, was Clouds wasserdicht macht, Quanten und Blockchains für die Sicherheit bedeuten und vieles mehr. Bechtle trägt mit vielfältigen Leistungen dazu bei, dass 70.000 Kunden „safe” sein können. Aber nicht nur darum geht’s hier.
Make-up und Bananenschalen, Sound Designer und Flugkapitäne.
Das Supplement blättert ein breites Spektrum von Sicherheit auf. Es erzählt von Menschen und Projekten, die Sicherheit in Verbundenheit finden. Es geht der Frage nach, wie sich die Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Offenheit, Risikovermeidung und Innovationsfähigkeit positioniert. Es wird aufgezeigt, wie Leitlinien und Verbindlichkeit uns sicherer machen. Und nebenbei liest man über Make-up als Selbst- und Bananenschalen als Naturschutz, von absurden Gesetzen, die das Tragen von Bärten oder Pappnasen regeln und erfährt, was Sound Designer und Blindenhunde gemeinsam haben.
Eine Dekade Geschäftsberichte.
Der Geschäftsbericht 2019 ist schon der zehnte in Folge, den die waf.berlin für Bechtle konzipiert, gestaltet und komplett umgesetzt hat. Das bedeutet zweierlei: erstens eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich bewährt hat und offenbar keiner Veränderung bedarf. Zweitens: Auch ein bleibender Partner kann für immer neue Ideen und Konzepte gut sein. Für gemeinsame Weiterentwicklung ohne Ende.
Schon 2018 sind die Paul Gerhardt Diakonie und der Evangelische Johannesstift zur Johannesstift Diakonie fusioniert. Nach Einführung eines neuen Corporate Designs wird auch der Geschäftsbericht 2019 einem Design-Relaunch unterzogen. Die waf.berlin übernimmt das. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Darstellung und Verbindung von traditionsreichen Werten einerseits und innovativen Projekten andererseits. Dafür wird ein Illustrationsstil entwickelt, der historische Techniken zitiert und zeitgemäße Collagen bildet. Der bestehende Fotostil der Imagekampagne im „Rembrandt-Look” korrespondiert damit.
Alles neu, was zählt.
Das Layout des Geschäftsberichts entsteht komplett neu, und damit auch das Typogramm, der Einsatz verfügbarer Schriften, die Aufbereitung von Tabellen und Grafiken, die Gestaltung von Icons – kurz, alles wird anders. Lebendiger, abwechslungsreicher – und damit die Vielfalt der sozialen und medizinischen Einrichtungen angemessen repräsentierend.
Die digitale Kurzfassung.
Auf einer Microsite wird das Geschäftsjahr kompakt zusammengefasst. Also die wichtigsten Kennzahlen, Daten und Fakten, eine Kurzfassung der Chronik und aktueller Projekte der Johannesstift Diakonie. Wer sich in die Details vertiefen will, kann den kompletten Geschäftsbericht herunterladen. Allen anderen wird ein guter Überblick dessen geboten, was das Unternehmen nach der Fusion alles leistet und wofür es steht.
Bei uns gibt's keine Tracking-Cookies und keine Datenweitergabe an Dritte. Wir erheben nur anonymisierte Nutzungsdaten. Dazu nutzen wir auf unserem lokalen Server das Open Source Tool Matomo. So gehen Easy UX und Top Ladezeiten (Google PageSpeed: 99) ohne nerviges Tracking.